Geh die Ba·rạ·cke

Ein öffentlicher Quartiertreff, der den Namen «Baracke» trägt, ist im wohlausgestatteten Zürich bereits ein Ereignis. Die Gruppe macht sich auf den Weg zu dieser Quartierbaracke und entdeckt deren städtischen Kontext. Überlegungen zum «Barackenhaften» führen zu einem geschärften Blick auf das Provisorische im Stadtraum. Die Route führt an Zürichs Stadtgrenze. Einträge der TeilnehmerInnen in abgegebene Notizbüchlein. Dauer 2 Stunden.

Konzept, Umsetzung: Marie-Anne Lerjen
17. März 2012, Stadt Zürich, Quartier Saatlen

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«Baracken überall, doch noch viele andere Erinnerungen an Kinderjahre im Zwischenraum.» Notiz einer Teilnehmerin

«Endlich: die ersten wahren + wirklichen (also unwirklichen) Baracken – im Schrebergarten an den Gleisen.» Notiz eines Teilnehmers

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